Mittwoch, 16. April
Snapped AnklesUK
Donnerstag, 17. April
Erfreuliche Universität
Donnerstag, 17. April
Aufstieg und Fall des Herrn René Benko
Dienstag, 22. April
Erfreuliche Universität
Dienstag, 22. April
Autonome Aufbrüche in den Siebzigern: Die Roten Steine und ihre mobilen Kommunen
Freitag, 25. April
StahlbergerCH
Samstag, 26. April
StahlbergerCH
Samstag, 3. Mai
Erratic Boulders
Samstag, 3. Mai
Nvmb StuporTN
Samstag, 3. Mai
Virus2020TN
Samstag, 3. Mai
SarlaTN
Samstag, 3. Mai
Blue RainTN
Dienstag, 6. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 6. Mai
The Psychedelic Salon
Mittwoch, 7. Mai
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Mittwoch, 7. Mai
Lesung von Jolanda Spiess-Hegglin & Hansi Voigt
Freitag, 9. Mai
Bass
Samstag, 10. Mai
Lebanon HanoverCH/UK
Dienstag, 13. Mai
Sun Ra ArkestraUS
Donnerstag, 15. Mai
Chuchchepati Orchestra
Freitag, 16. Mai
The NecksAU
Freitag, 16. Mai
Able Noise(NL/GR)
Samstag, 17. Mai
Margaritas PodridasMX
Samstag, 17. Mai
Mount JacintoCR/CH
Dienstag, 20. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 20. Mai
Zur Obszönität des Reichtums
Freitag, 23. Mai
Soul Gallen
Freitag, 23. Mai
mit Herrn Wempe & Señor Pantichrist
Samstag, 24. Mai
Laurent & MaxCH
Dienstag, 27. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 27. Mai
Elisabeth Joris – ein Leben in Geschichten
Freitag, 6. Juni
Saisonschluss mit grosser Stickertauschbörse und DJs
Freitag, 3. Oktober
Jake Xerxes FussellUS
Samstag, 11. Oktober
Sophia KennedyUS
Samstag, 18. Oktober
Masha QrellaDE
Freitag, 16. Oktober
A-WA
DJ Wayne Champagne
Tür 21:00 Beginn 22:00 Fr. 23.-

Das Tanzvideo feiert Renaissance (Attwenger, Blur) und Tagel, Tair und Liron Haim sind mit ihrem hinreissenden Song «Habib Galbi» zuallervorderst im Youtube-Umzug dabei. Ihre Grosseltern emigrierten aus dem Jemen nach Israel und die drei Haim-Sisters entdeckten irgendwann die Alben, die ihre Vorfahren mitgenommen hatten. Es sind Aufnahmen aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren von Frauen, die während ihrer einsamen Arbeit ihre Gefühle, für die sich niemand gross interessierte, in wunderbare Lieder fassten. A-WA (was im Arabischen so viel wie ja bedeutet) bringen diese Songs zurück in die Gegenwart und, pardon, scheissen mit ihrem hybriden Sound aus jemenitischem Volkstum, ungestümen Hip-Hop- und Off-Beats und Synthie-Kapriolen auf’s Denken in Generationen und überhaupt auf’s Ziehen von Grenzen. Wir freuen uns sehr auf diese bejahende Tanznacht.