Samstag, 3. Mai
Erratic Boulders
Samstag, 3. Mai
Nvmb StuporTN
Samstag, 3. Mai
Virus2020TN
Samstag, 3. Mai
SarlaTN
Samstag, 3. Mai
Blue RainTN
Dienstag, 6. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 6. Mai
The Psychedelic Salon
Mittwoch, 7. Mai
Meistgeklickt
Mittwoch, 7. Mai
Lesung von Jolanda Spiess-Hegglin & Hansi Voigt
Freitag, 9. Mai
Bass
Samstag, 10. Mai
Lebanon HanoverCH/UK
Dienstag, 13. Mai
Sun Ra ArkestraUS
Donnerstag, 15. Mai
Chuchchepati Orchestra
Freitag, 16. Mai
The NecksAU
Freitag, 16. Mai
Able Noise(NL/GR)
Samstag, 17. Mai
Margaritas PodridasMX
Samstag, 17. Mai
Mount JacintoCR/CH
Dienstag, 20. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 20. Mai
Zur Obszönität des Reichtums
Freitag, 23. Mai
Soul Gallen
Freitag, 23. Mai
mit Herrn Wempe & Señor Pantichrist
Samstag, 24. Mai
Laurent & MaxCH
Dienstag, 27. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 27. Mai
Elisabeth Joris – ein Leben in Geschichten
Montag, 2. Juni
Porridge RadioUK
Freitag, 6. Juni
Saisonschluss mit grosser Stickertauschbörse und DJs
Freitag, 3. Oktober
Jake Xerxes FussellUS
Samstag, 11. Oktober
Sophia KennedyUS
Samstag, 18. Oktober
Masha QrellaDE
Mittwoch, 2. Oktober
DAS RAINALD GREBE KONZERT
Tür 19:00 Beginn 20:00 26.-

In Deutschland ein ganz grosser Name: Rainald Grebe sang über Brandenberg, Sachsen und Thüringen, aber auch über den Prenzlauer Berg, LSD, Blauwale, Präsidenten, arme Schlucker und immer wieder über Indianer. Er sei in letzter Zeit sehr berühmt geworden und habe mit seinem Orchester die grossen Hallen der Republik gerockt, «alles wurde immer fetter, ich auch», meint er zu seinem intimen Soloprogramm: «Jetzt bin ich wieder solo. Ganz allein mit mir.» Die Medien sind voll des Lobs über die Familien- und Selbsterforschung dieses erfrischend innovativen Unterhalters: «Weil sein Ego-Trip auch eine Generationenbeschreibung ist, finden sich so viele im Publikum in ihm wieder und bejubeln ihn – nicht zuletzt wegen seiner kleinen, aber scharfen politischen Spitzen.» Oder: «Seine Komik ist ein intellektueller Kollateralschaden auf dem Kriegspfad gegen die Einfältigkeit.» Achtung: Das könnte ein solch famoser Palace-Abend werden wie damals mit Josef Hader.